Nach viel zu langer Winterpause konnte die Golfsaison endlich gestartet werden. Zum Auftakt ging es zum Fähnchenwettspiel auf den Platz. Hierbei handelt es sich um eine besondere Spielform, bei der sich die Tagesform der Teilnehmer daran zeigt, wie weit sie mit vorgegebener Schlagzahl auf der 18-Loch-Anlage kommen. Wer einen nicht so guten Tag hat, muss vielleicht schon lange vor dem Loch des 18. Grüns aufgegeben. Ist ein Spieler jedoch in besonders guter Form, so kann es sein, dass nach den 18 regulären Bahnen noch weiter gespielt werden muss, bis die Tagessieger feststehen. Dies war auch dieses Mal der Fall. 18 Loch schafften Heike Schmitz, Beate Nink und Christoph Kurz. Eine weitere Bahn erreichten Kerstin Mai und Uwe Dillenberger. Und der Tagessieger Harald Diedert hatte erst auf Bahn 2 seine Schläge verbraucht.Nach viel zu langer Winterpause konnte die Golfsaison endlich gestartet werden. Zum Auftakt ging es zum Fähnchenwettspiel auf den Platz. Hierbei handelt es sich um eine besondere Spielform, bei der sich die Tagesform der Teilnehmer daran zeigt, wie weit sie mit vorgegebener Schlagzahl auf der 18-Loch-Anlage kommen. Wer einen nicht so guten Tag hat, muss vielleicht schon lange vor dem Loch des 18. Grüns aufgegeben. Ist ein Spieler jedoch in besonders guter Form, so kann es sein, dass nach den 18 regulären Bahnen noch weiter gespielt werden muss, bis die Tagessieger feststehen. Dies war auch dieses Mal der Fall. 18 Loch schafften Heike Schmitz, Beate Nink und Christoph Kurz. Eine weitere Bahn erreichten Kerstin Mai und Uwe Dillenberger. Und der Tagessieger Harald Diedert hatte erst auf Bahn 2 seine Schläge verbraucht.